Unzählige unnötige Bewegungen macht ein Zahnarzt pro Tag. Das raubt Zeit, schadet der Gesundheit und beeinträchtigt oftmals auch das Behandlungsergebnis.
Abhilfe schafft eine gut durchdachte Arbeitssystematik.
Eine begrenzte Anzahl "fertiger" Arbeitskonzepte (z.B. von Morita, XO, Dr. Hilger) steht dabei einer unbegrenzten Anzahl von Einrichtungs- und Ausrüstungsvarianten gegenüber.
Sie haben sich vielleicht auch schon einmal gefragt, warum es nach dem Besuch einer Weiterbildung zur systematischen Absaug- und Haltetechnik nicht möglich war, diese in Ihrer Praxis zu integrieren.
Nicht in jeder Praxis sind diese Konzepte 1:1 umsetzbar.
Kein Wunder, denn sie wurden unter ganz bestimmten Bedingungen, wie z.B. mit entsprechenden Dentaleinheiten bzw. Praxisausrüstung , entwickelt.
Wenn in Ihrer Praxis z.B. andere Platzverhältnisse (hinter oder unter der Einheit) vorherrschen oder Ihre Instrumente anders platziert sind, kann es nicht funktionieren.
In diesem Fall hilft nur eine praxisspezifische individuelle Arbeitssystamtik, die genau für Ihre Praxissituation zugeschnitten ist.
Für eine effiziente Behandlung ohne körperliche Belastung müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden:
die bestehende Aus- und Einrichtung, eine abgestimmte Kombination aus der Kopfposition, der möglichen Position des Teams in Verbindung zur Sichtmöglichkeit und der daraus resultierenden systematischen Absaug- und Haltetechnik.
So eine Systematik kann nur erarbeitet werden, wenn man Ihre Bedingungen in der Praxis vor Ort kennt und berücksichtigt.
Dies ist Ziel und garantiertes Ergebnis unseres Praxiscoachings.
Die Systematik haben wir bereits 2005 entwickelt und ständig weiter optimiert.
Heute ist es uns möglich, für jede Praxissituation Lösungsvorschläge zu erstellen.
Mehr zur individuellen Arbeitssystematik finden Sie hier.